Die Gäste des Westin Hamburgs nehmen beim Verlassen des Hotels viele tolle Erinnerungen mit nach Hause – besonders nachdrücklich wird ihnen dabei mit Sicherheit der wunderbare Ausblick aus einem der 244 Zimmer im Gedächtnis bleiben. Was das Westin Hamburg sonst noch zu bieten hat, durfte unsere Autorin erleben.
Ein atemberaubender Ausblick
Der Fahrstuhl bringt uns in die achte Etage des architektonischen Meisterwerks Elbphilharmonie. Hinein in die futuristische, weitläufige Lobby und mit einem Bein ins The Westin Hamburg. Während wir sehr freundlich begrüßt werden und noch die letzten Check-In Formalitäten erledigen, erspähen wir bereits aufgeregt die Aussichtsplattform, die den atemberaubenden Blick über den Hamburger Hafen eröffnet. Beim Betreten des Hotelzimmers geht das Staunen weiter, denn jedes der Zimmer ermöglicht einen einmaligen Ausblick durch eine riesige Fensterfront. 
Viel zu entdecken und zu wenig Zeit
Der eigentliche Anlass für unseren Besuch ist das besondere Arbeitskonzept Westin Work Well, das The Westin Hamburg exklusiv anbietet. Obwohl das Redaktionsmeeting bereits nach mir ruft, fällt es mir schwer mein Zimmer zu verlassen. Das Bett scheint so gemütlich, ein Schaumbad mit Blick auf die Elbe lockt verführerisch oder einfach noch kurz die harmonische Atmosphäre des hellen Raumes genießen – das alles bleibt mir zunächst vergönnt, denn die Arbeit ruft.
Fitness und Erholung im The Westin Hamburg
Nach einem produktiven Nachmittag freue ich mich bereits auf ein hanseatisches Diner im hauseigenen Restaurant Fang & Feld. Zuvor möchte ich allerdings noch den Fitness – und Wellnessbereich erkunden. Kardiogeräte, Gewichte, Bänder, Bälle – ich finde alles für ein ausgiebiges Workout, das seine Krönung in einer gemütlichen Runde Bahnen ziehen im 20 Meter langen Innenpool findet. Übrigens: Der Fitness – und Wellnessbereich kann auch als Day-Spa für gerade mal 40 € genutzt werden.
Der Verwöhnfaktor darf nicht fehlen, deshalb genehmige ich mir noch eine Auszeit im Wellnessbereich des The Westin Hamburg. Sauna-Hopping zwischen den finnischer Saunen und den Dampfbädern und immer wieder eine Runde dösen auf der Terrasse mit diesem Ausblick – diesem herrlichen Ausblick. Ich könnte noch ewig so weiter machen, aber nun knurrt mir doch der Magen und das Restaurant ruft.
Hanseatischer Gaumenschmaus im Restaurant Fang und Feld
Ein kurzer Blick in die Karte des Fang und Feld genügt, um meine Entscheidung zu treffen: Beeftatar als Vorspeise und als Hauptgang soll es das Makrelenfilet sein. Ich bin mir nie sicher, ob ich gegen eine irgendeine Etikette verstoße, wenn ich Fleisch und Fisch kombiniere, aber am Ende gilt doch immer: Alles was schmeckt, darf geordert werden. Die Portionen waren genau richtig, um noch etwas Platz für ein Dessert zu lassen. Die Holsteiner Fliederbeersuppe mit Grießklößchen und geschmortem Apfel krönte einen gelungenen Abend im hauseigenen Restaurant Fang und Feld des The Westin Hamburg.
The Bridge Bar – nur einen noch
Nach diesem ereignisreichen Tag fallen mir zwar fast die Augen zu, aber ich lasse mich noch auf einen Drink in die ansässige Bridge Bar überreden. Nun ja – aus einem Drink werden drei, was nicht zuletzt den kreativen Kreationen des Barkeepers geschuldet ist. Mein persönliche Empfehlung aus der Karte ist der Ginger Bramble (Beefeater Gin, Zitrone, Zucker, Blackberry, Ginger, Ginger Beer) – eine hervorragende Kombination aus fruchtig und würzig. 
Zufrieden und etwas beschwipst, lasse ich mich in das bequemste Bett fallen und schlafe selig und dankbar, über diesen herrlichen Tag im The Westin Hamburg, ein.
The Westin Hamburg Platz der Deutschen Einheit 220457 Hamburg
