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Weitläufige Landschaften, zahlreiche Outdoor-Abenteuer und dazu umwerfende Natur! Es gibt viele gute Gründe, warum sich ein Trip ans andere Ende der Welt lohnt. Neuseeland ist faszinierend und zugleich für viele Menschen eine Herausforderung. Fast 24 Stunden Flugzeit, eine andere Zeitzone und so viele Abenteuermöglichkeiten – da sind gute Strukturen wichtig. Hier kommen deshalb die besten Tipps, die den Urlaub in Neuseeland zum Erfolg machen. Auch wichtige Infos zur Anreise werden hier gegeben.
Wann nach Neuseeland? Die optimale Reisezeit finden
Wer zum ersten Mal ins Land der Kiwis aufbricht, fragt sich, wann in Neuseeland beste Reisezeit ist. Tatsächlich ist das eine reine Geschmacksfrage, wobei Frühjahr und Sommer besonders beliebt sind. Von September bis November blüht es in ganz Neuseeland und im Norden des Landes wird es am schnellsten warm. Tagsüber herrschen Temperaturen bis zu 18 Grad.
Im Neuseeländischen Sommer (Dezember – Februar) wird es wärmer. Bis zu 23 Grad in der Hochsaison sind normal. Jetzt kommen die meisten Touristen und verbringen ihren Tag gern außerhalb der Ferienwohnungen und Hotels. Mit rund 19 Grad ist der Herbst in Neuseeland zwar etwas kühler, für Backpacker aber ideal geeignet. Es herrscht Nebensaison und so sind Sehenswürdigkeiten nicht so stark überlaufen.
Für Wintersportler ist in der Nähe aller Skigebiete der Winter die perfekte Reisezeit. Zwischen Juni und August sinken die Temperaturen deutlich und es fällt Schnee nonstop. Außerhalb der Pisten herrscht hier aber gähnende Leere, es kommen keine Reisenden und das Leben geht ruhig seinen Gang.
Einreisebedingungen checken – wer darf nach Neuseeland?
Wer aus Deutschland einreist, braucht für die ersten 90 Tage kein Visum. Voraussetzung ist, dass ein gültiger Reisepass vorliegt, der mindestens 12 Wochen Gültigkeit hat. Wer einen längeren Urlaub plant, muss ein Visum bei den Behörden beantragen. Da das bei den meisten Urlaubern aber irrelevant ist, kann die Einreise problemlos per Reisepass erfolgen.
Es gibt keine speziellen Impfungen, die für den Urlaub nötig sind. Vor dem Abflug lohnt es sich aber dennoch, den Impfstatus einmal checken zu lassen. Standardimmunisierungen sollten spätestens sechs Wochen vor Abreise aufgefrischt werden. Außerdem lohnt es sich, für Neuseeland eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. So können Reisende sichergehen, dass sie bei medizinischen Schwierigkeiten nicht auf den Kosten sitzen bleiben. Auch eine Rücktransportversicherung muss enthalten sein, denn Neuseeland liegt buchstäblich am Ende der Welt und da kostet ein Transport sehr viel Geld.
Neuseeland Reise planen: Den langen Flug entspannt angehen
24 Stunden Flugzeit. Das ist auch für Menschen ohne Flugangst eine echte Herausforderung. Wer für seine Flugreisen TravelEssence nutzt, kann die beste Airline für die eigenen Bedürfnisse finden. Dennoch, die Länge des Fluges lässt sich nicht ignorieren und Vorbereitung ist hier das A und O. Ins Handgepäck gehört genug Material für langfristige Beschäftigung. Das kann ein Buch sein, aber auch ein Tablet, auf dem ohne Internetverbindung Filme und Co. zur Verfügung stehen.
Viele Reisende verbringen die Zeit vor dem Abflug bewusst wach, um im Flugzeug müde zu werden. Eine Schlafbrille, Ohrenstöpsel und eine warme Kuscheldecke helfen dabei, Neuseeland entgegen zu schlafen.
Fazit: Die 24-stündige Flugreise ist zwar eine Herausforderung, aber ein Urlaub in Neuseeland ist für die meisten Menschen ein wunderbares Erlebnis.
