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Die sieben häufigsten Buchungs-Mythen unter der Lupe

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Urlaub ist bekanntlich die schönste Zeit im Jahr und sie beginnt nicht erst mit Reiseantritt. Dank Online-Buchungs-Portalen ist es heute möglich, die Traumreise ganz bequem vom heimischen Sofa aus zu buchen. Inzwischen gibt es aber so viele Informationen, dass es schwerfällt, Fakten und Mythen zu unterscheiden. Wir haben die sieben häufigsten Buchungs-Mythen unter die Lupe genommen und herausgefunden, was wirklich dahinter steckt.

Reisebuchungs-Mythos Nummer 1: Die Reisebuchung im Reisebüro ist immer teurer als Online-Buchungen.

Das mag früher einmal der Fall gewesen sein. Als Grund wurden Personalkosten für die ausführliche Beratung angeführt, die im Internet nicht anfallen. Fakt ist aber, dass Reisebüros oft Zugang zu Sonderangeboten und Rabatten haben, die online nicht erhältlich sind.

Wer zum Online-Service die persönliche Beratung sucht, wendet sich an ein Reisebüro, das beides bietet: ein klassisches Reisebüro und eine Online-Buchungs-Plattform wie Travelantis.de. Das Leipziger Unternehmen ist seit den 1920er-Jahren in der Reisebranche tätig und vermittelt seit 16 Jahren Reisen in alle Welt online.

Die größten Buchungs-Mythen Nummer 2: Billigfluglinien sind immer die günstigste Option.

Auf den ersten Blick bieten Billigfluglinien oft Flüge zu niedrigen Preisen an. Hinzu kommen aber zusätzliche Gebühren und Extras, sodass der Gesamtpreis am Ende höher ausfallen kann als bei einer traditionellen Fluggesellschaft.

Reisebuchungs-Mythos Nummer 3: An bestimmten Wochentagen sind Flugtickets günstiger.

Das war vielleicht früher einmal so. Heute hängen die Preise für Flugtickets von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, sodass niemand mehr vorhersagen kann, ob und wann die Tickets günstiger sind. Es lohnt sich, verschiedene Tage und Zeiten zu überprüfen, um den günstigsten Ticketpreis zu finden.

Reisebuchungs-Mythos Nummer 4: Last-Minute-Angebote sind günstiger als Frühbuchungen.

Weit verbreitet ist der Mythos, dass Last-Minute-Angebote immer die günstigsten sind. Das stimmt so nicht ganz. Tatsächlich kann es sein, dass Reiseveranstalter kurz vor dem Reisedatum die Preise senken, um unverkaufte Kontingente noch loszuwerden. Die Wahrheit ist, dass der Preis von verschiedenen Faktoren abhängt. Das können noch freie Kapazitäten sein, müssen es aber nicht. Bei besonders begehrten Reiseziele kann sogar der umgekehrte Fall eintreten. Dann steigen die Preise für die letzten Plätze kurz vor Reisebeginn sogar. In diesen Fällen sind die Frühbucher klar im Vorteil.

Wer zum günstigsten Preis verreisen möchte, muss vor allem eines sein: flexibel. Das heißt, Sie müssen offen sein sowohl für das Reiseziel als auch das Reisedatum. Aber auch dann gibt es natürlich keine Garantie!

Reisebuchungs-Mythos Nummer 5: Reiseversicherungen sind überflüssig.

Reiseversicherungen verursachen zusätzliche Kosten, das stimmt. Aber Sie bieten eben auch Schutz vor unvorhersehbaren Ereignissen wie zum Beispiel Stornierung, Reiseabbruch, verlorenes Gepäck oder auch medizinische Notfälle. Wichtig ist aber, sich den Umfang und die Bedingungen der Reiseversicherung genau anzuschauen.

Reisebuchungs-Mythos Nummer 6: Immer die billigste Unterkunft buchen.

Das kann sinnvoll sein, ist aber immer auch mit Nachteilen verbunden, wie zum Beispiel eine weniger ruhige Lage oder eine spärliche Ausstattung. Wenn Sie das nicht möchten, dann investieren Sie lieber ein bisschen mehr und genießen es!

Die größten Buchungs-Mythen Nummer 7: Bewertungen im Internet sind vertrauenswürdig.

Das ist natürlich Unsinn und jeder weiß es oder sollte es zumindest ahnen. Online-Bewertungen können hilfreich sein, sind aber immer kritisch zu betrachten. Am besten ist es, verschiedene Quellen heranzuziehen und die Bewertungen zu überprüfen.


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