Lohnt es sich Meilen zu sammeln, auch wenn man nicht jede Woche unterwegs ist? Für viele Reisende wirkt alles rund um das Thema Meilen und Punkte wie eine Wissenschaft für sich. Dabei bedarf es zunächst einmal ein wenig Grundwissen, so dass Meilen sammeln für Anfänger gar nicht mehr so schwer wird. Wir geben einführende Basis-Tipps zum Einstieg.
Meilen sammeln für Anfänger: Warum sollte ich Meilen sammeln?
Versierte Vielreisende wissen: Die gute alte Zeit des problemlosen Meilensammelns ist vorbei. Früher galt die Regel: Für jede geflogene Meile wird eine Meile auf dem Konto gutgeschrieben. Das ist heute anders. Klingt ja auch logisch. Heute ist das weitaus komplizierter – dem Konkurrenzdruck im Luftverkehr sei Dank. Vielflieger müssen kreativer werden, um viele Meilen auf einmal zu sammeln. Und das hat manchmal gar nichts mit Fliegen zu tun.
Früher war alles besser: Da konnte man als Vielflieger mit seinen Flügen Meilen sammeln und bestenfalls Upgrades oder Freiflüge generieren. Heute muss man als Geschäftsreisender etwas kreativer an das Meilen sammeln gehen. Und das hat manchmal gar nichts mit dem Fliegen zu tun. Im Gegenteil: Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, ohne zu fliegen Meilen zu sammeln. So sammeln clevere Vielflieger bei Miles & More – dem Vielfliegerprogramm der Lufthansa – Meilen beim Kauf von Aktienfonds, Zeitschriftenabonnements oder sogar Autoreifen oder bei der Verwendung von den Vielflieger-Kreditkarten. Das birgt neue Chancen für den preisbewussten Reisenden. Wenn es heute Meilen dafür gibt, kauft man eben seine Bücher über den angeschlossenen Onlineshop und nimmt die 15.000 Meilen für das DSL-Paket der Telekom. Wenn man also so will, verschiebt sich die Attraktivität von Meilenprogrammen. Wer nur über Flüge sein Meilenkonto füllen will, für den ist Miles and More eher langweilig. Wer aber hingegen nützliche Angebote oder Abonnements wahrnimmt, der nimmt auch als Wenigflieger erfolgreich an Loyalitätsprogrammen der Airlines teil.
Warum sollte ich Meilen sammeln? Über den Tellerrand blicken
Daher lohnt sich gerade beim Meilen sammeln, wenn man ein wenig über den Tellerrand blickt. Als Beispiel: Nehmen wir einen beruflichen Vielflieger, der mit Lufthansa interkontinental in der Business Class reist. Auf drei drei Hin- und Rückflügen in die USA sammelt er in der höheren Preiskategorie etwa 60.000 Meilen. Kosten für die Tickets: Realistisch betrachtet wohl etwa 10.000 Euro. Würde eben dieser nun Zeitungsabos, Kreditkarten oder andere Angebote und Aktionen bei Miles & More nutzen, könnte er die selbe Anzahl an Meilen für 700 Euro generieren.
Gleiches gilt, wenn er die Meilen wiederum einlöst. Im Lufthansa World Shop kostet ein Rimowa Koffer etwa 187.000 Meilen. Ein Hin- und Rückflug in die USA in First Class hingegen nur 170.000 Meilen zuzüglich 500 Euro Steuern und Gebühren. Dabei ist der Einkaufswert des Koffers außerhalb des Lufthansa World Shop deutlich niedriger als ein First Class Ticket in die USA.
Ähnlich verhält es sich beispielsweise bei Hotelbonusprogrammen: Wer als Mitglied im Leaders Club mit fünf Aufenthalten in günstigeren Hotels und Zimmern nächtigt, kann seine Freinacht wiederum in jedem Hotel der Leading Hotels of the World einlösen. Das können dann auch Zimmerpreise von über 1000 Euro sein.
Das Vielfliegerprogramm Miles & More hat mittlerweile etliche Partner und Optionen: Ob ebay, Obi, Blume2000 oder Asos – wer online shoppt, kann ganz nebenbei Meilen sammeln. So wird das Bonusprogramm interessant für alle, die auf kreative Art und Weise an die Meilen kommen wollen. Welche Meilenprogramme sich für Vielflieger und all jene, die es werden wollen, neben Miles & More von Lufthansa noch lohnen, verraten wir hier.
Warum sollte ich Meilen sammeln? Weitere Vorteile
- Weitere Vorteile, warum sich das Meilen sammeln lohnt, liegen auf der Hand: Man bekommt Upgrades. Sprich: Man reist für den Preis eines Economy Tickets in der Business oder gar First Class. Man wird bevorzugt behandelt. Das Essen an Bord ist ebenfalls besser.
- Aber der Erfolg als Meilensammler ist nicht umsonst: Man muss bereit sein, Preise zu vergleichen und rechtzeitig in die Zukunft zu planen. Auch Sonderaktionen sollte man im Blick halten.
- Wem all das zu nervig ist und wer ohnehin immer zu denen gehört, die den einst zum Geburtstag erhaltenen Kinogutschein erst dann wiederfinden, wenn er gerade abgelaufen ist, kauft besser gleich das billigste Flugticket.
>> Statusmeilen oder Select Miles? Die Miles & More Meilenarten erklären wir hier.
Meilen sammeln für Anfänger: Wie genau sammle ich Meilen & Punkte?
Wer sich dafür entscheidet, Meilen zu sammeln, der muss vor allem eines wissen: Um so viele Meilen wie möglich zu sammeln, muss man bereit sein, Preise zu vergleichen und passende Deals im Auge zu behalten. Unabhängig vom Fliegen, gibt es aber auch mittlerweile allerlei Möglichkeiten, am Boden Meilen zu sammeln – ganzohne abzuheben. Hier spielen Kreditkarten für Vielflieger ebenso eine große Rolle, wie Zeitungsabonnements, Hotelübernachtungen oder Mietwagen-Programme.
Meile ist heute nicht mehr gleich Meile
Die wichtigste Nachricht vorab: Meilen und Punkte sammelt man nicht nur durch das Flügen. Im Gegenteil: Es gibt eine Reihe von verschiedenen Wege, um Meilen zu sammeln. Denn das Geschäft mit den Meilen hat sich vor allem in den vergangene Jahren stark gewandelt.
Dabei verlieren erflogene Meilen immer mehr an Relevanz. Beziehungsweise: es wird immer schwieriger, auf einer Flugstrecke viele Meilen zu sammeln. Früher galt die Regel: Für jede geflogene Meile wird eine Meile auf dem Konto gutgeschrieben. Das ist heute anders.
Meilen werden nicht mehr 1:1 gutgeschrieben
Besonders in der USA werden mittlerweile rund 70 Prozent aller Meilen nicht durch Flüge generiert. Eine ähnliche Entwicklung ist auch in Europa zu verzeichnen. Natürlich spielt das Fliegen auch weiterhin noch eine Rolle. So füllt sich weiterhin bei jedem Flug das Meilenkonto bei dem jeweiligen Vielfliegerprogramm der Airline beziehungsweise der dazugehörigen Allianz. Allerdings werden Meilen nicht mehr eins zu eins gutgeschrieben. Das hängt mit dem ansteigenden Preiskampf und den stark variierenden Preisen für Flugtickets zusammen. Stattdessen erhalten Vielfliegern je nach gebuchter Buchungsklasse einen bestimmten Prozentsatz der geflogenen Meilen.
Ein Beispiel: Wer Economy mit Lufthansa von Frankfurt nach Los Angeles fliegt, erhält 25 Prozent der geflogenen Meilen, sprich rund 2.900 Meilen bei einer Strecke von 11.612 Meilen für Hin- und Rückflug. Die Ausbeute ist also relativ überschaubar.
Wie sammle ich Meilen und Punkte dann?
Umso wichtiger werden also für Vielflieger die Möglichkeiten und Optionen, auch am Boden Meilen zu sammeln – ohne abzuheben. Hier spielen Kreditkarten eine große Rolle: Fast jedes Vielfliegerprogramm bietet eine eigene Kreditkarte an mit denen sich für Umsätze im Alltag Meilen sammeln lassen. Soll heißen: Mit jedem Euro, den man mit der Kreditkarte bezahlt, werden einem eine bestimmte Anzahl von Meilen gutgeschrieben. Zudem geben die Airlines beim Abschluss eines Kreditkartenvertrags in der Regel noch einen stattlichen Bonus, wodurch der Start in die Welt des Meilensammelns vereinfacht wird. Sehr gut eignen sich beispielsweise die Kreditkarten von Lufthansa oder American Express. Der Grund: Die Punkte des Bonusprogrammes Membership Rewards lassen sich bequem in Meilen von 12 verschiedenen Programmen transferieren.
Mit Zeitungsabonnements Meilen sammeln
Auch Unternehmen sind mittlerweile auf den Geschmack gekommen, ihre Produkte mit Hilfe von Meilen den Kunden schmackhafter zu machen. Zwar lässt das nicht jedes Vielfliegerprogramm zu. Sehr stark vernetzt mit den großen deutschen Tageszeitungen und Verlagen ist aber Miles & More. Wie genau man mit Abos Meilen sammeln kann, verraten wir Ihnen hier.
Auch Online-Shopping lohnt sich für Meilensammler: Beispielsweise kann man sich bei der Miles & More Shoppingmeile einfach über die Webseite zu dem entsprechenden Online-Shop weiterleiten lassen und so beim Einkauf Meilen sammeln. Eine weitere Möglichkeit sind Cashback-Anbieter wie Shoop.de. Hier werden getätigte Onlinekäufe zunächst mit Cashback vergütet, dass sich dann in bar auf das eigene Girokonto überweisen lässt. Möglich ist im Falle von Shoop.de aber auch die Umwandlung des Cashbacks in topbonus Meilen.
Wie sammle ich Meilen und Punkte? Mietwagen und Hotelübernachtungen
Wer wiederum öfter Mal einen Mietwagen bucht, sollte sich ebenfalls überlegen, ob die Teilnahme an einem Vielfliegerprogramm nicht sinnvoll ist. Denn die meisten größeren Autovermietungen in Detuschland sind Kooperationspartner der Airlines. Wie man mit Mietwagen Meilen sammelt, verraten wir Ihnen hier.
Besonders attraktiv ist für clevere Meilensammler die Option, mit Hotelübernachtungen das Meilenkonto aufzubessern. Zwar verfügen viele Ketten über eigene Bonuspunkt-Programme – doch die meisten größeren Hotel-Unternehmen sind gleichzeitig Partner von Airlines. Im Regelfall kann man auf diesem Weg 500 bis 1.000 Meilen pro Übernachtung sammeln. Dafür muss man selbstverständlich auf die Hotel-Bonuspunkte zugunsten der gesammelten Meilen verzichten. Insofern sollte man als Geschäftsreisender vorab genau überlegen, was sich mehr für einen lohnt – Meilen oder Bonuspunkte.
Zu guter Letzt lohnt sich die Teilnahme bei PayBack oder Deutschlandcard: Denn die gesammelten Payback Punkte können Reisende im Verhältnis 1:1 in Miles & More Meilen tauschen.
Kurzum: Man muss kein Vielreisender sein, um Meilen und Punkte zu sammeln. Es lohnt sich in jedem Fall, stets die Augen und Ohren offen zuhalten, sollte sich ein guter Deal ergeben. Unser Meilen-Experte Mark informiert regelmäßig über die besten Deals und gibt konkrete Meilen-Tipps.
Meilen sammeln für Anfänger: Was bringen mir Kreditkarten auf Reisen?
Für die Profis unter den Meilensammlern sind Kreditkarten unverzichtbar. Und dennoch: Viele Geschäftsreisende sind mit den Vorteilen von Kreditkarten für Vielflieger nicht vertraut. Höchste Zeit also die Frage zu beantworten: Was bringen mir Kreditkarten auf Reisen?
Bei vielen Deutschen hat die Kreditkarte noch einen schlechten Ruf. Der Grund: Bei vielen herrscht noch die Meinung, dass nur Bares Wahres ist. Doch gerade wer viel reist, kann und sollte auf eine Kreditkarte nicht verzichten. Die offenkundigen Vorteile sind etwa kostenfreies Abheben (beispielsweise mit der DKB Visa Card oder die Santander 1plus Karte, bei der die selten anfallenden direkten Automatenentgelte auch noch erstattet werden. Wer nur mit EC-Karte, sprich Maestro oder V-Pay bezahlt oder abhebt, hat sprichwörtlich schlechte Karten – denn dann fallen bereits im EU-Ausland hohe Gebühren an.
Die Vorteile von Kreditkarten auf Reisen
Ein weiterer Vorteil von Kreditkarten auf Reisen sind etwaige Zusatzleistungen, wie beispielsweise bei der Barclaycard Platinum oder Eurowings Gold: Beide Karten ermöglichen nicht nur das kostenfreie Abheben von Bargeld, sondern darüber hinaus auch teilweise umfangreiche Versicherungsleistungen, wie Auslands-Reiseversicherungen oder Mietwagen-Vollkaskoversicherungen. Dadurch spart man wiederum bares Geld, wenn man im Ausland einen Mietwagen bucht – denn die Versicherungen der Anbieter sind, gerade außerhalb von Deutschland, horrend hoch und überteuert. Zwar fallen bei derartigen Kreditkarten meist Jahresgebühren an, was zunächst weniger attraktiv wirken mag. Doch besonders als Vielreisende haben die Zusatzleistungen der jeweiligen Kreditkarte in der Regel mit einem enormen Gegenwert.
Was bringen mir Kreditkarten auf Reisen? Wertvolle Meilen!
Nicht zu unterschätzen sind außerdem Kreditkarten, mit denen wertvolle Meilen gesammelt werden können. Wer mit diesen besonderen Kreditkarten für Vielflieger bezahlt, kann seine Meilen teilweise 1:1 in Prämien- oder Statusmeilen umwandeln. Die bekanntesten Kreditkarten sind dabei die Miles & More Kreditkarte, die Eurowings Kreditkarte und die American Express Kreditkarte. Letztere bietet beispielsweise besonders viel Flexibilität: Denn die gesammelten American Express Membership Rewards Punkte können in Meilen von insgesamt 13 verschiedenen Vielfliegerprogrammen umgewandelt werden.
Kurzum: Kreditkarten auf Reisen sind nicht nur sinnvoll sondern schlicht unverzichtbar. Wer es besonders clever angehen möchte, der hat eine Kombination aus mehreren Kreditkarten – beispielsweise eine kostenlose Kreditkarte zum Bargeld Abheben, eine für die Versicherungen und eine für das Meilensammeln. Damit sind Sie nicht nur bestens geschützt sondern sparen auch bares Geld.
Meilen sammeln für Anfänger: Was bringen einem die Miles & More Meilenschnäppchen
Sie wollen Miles & More Meilen auch bei Lufthansa Prämienflügen einlösen? Die wirklich sinnvolle Möglichkeit ist die Buchung von Miles & More Meilenschnäppchen. Dabei handelt es sich um von Miles & More regelmäßig angebotene Prämienflüge und Upgrades bei ausgewählten Strecken zu deutlich günstigeren Konditionen.
Was sind Miles & More Meilenschnäppchen?
Bei den Meilenschnäppchen handelt es sich um von Miles & More monatlich neu angebotene Prämienflüge in der Economy oder Business Class. Diese gelten dann für ausgewählte Strecken und Airlines und werden zu deutlich günstigeren Konditionen angeboten. Bis zu 50 % kann man am Standardpreis sparen.
Warum sind Miles & More Meilenschnäppchen sinnvoll?
Wer bei Miles & More Meilen sammelt, sollte unbedingt die Miles & More Meilenschnäppchen im Auge behalten. Denn: Es gibt wenig Möglichkeiten mit Miles & More Meilen einen höheren Gegenwert zu erzielen. Beispielsweise sind Flüge nach Nordamerika bereits für 55.000 statt 105.000 Miles & More Meilen buchbar.
Miles & More Meilenschnäppchen: Bedingungen und Konditionen
Jede Medaille hat zwei Seiten und so sind die Meilenschnäppchen – im Gegensatz zu den gängigen Prämienflüge – an ein paar Bedingungen geknüpft.
#1: Ziele
Die Ziele sind nicht immer die gleichen. Wie bereits erwähnt, ändern sich die Angebote – und damit auch die Destinationen – monatlich: Ob innerdeutsch oder international, ob Kurz- oder Langstrecke, ist dabei jeden Monat neu.
#2: Buchungsklasse
Bei den Miles & More Meilenschnäppchen dreht es sich ausschließlich um Flüge in der Economy oder Business Class. Ausgenommen sind Premium Economy oder First Class.
#3: Airline
Selbstverständlich beziehen sich die Miles & More Meilenschnäppchen auf bestimmte Airlines, diese sind Lufthansa, Austrian, Swiss, Condor und LOT.
#4: Buchungszeitraum
Grundsätzlich sind die Meilenschnäppchen über den gesamten Angebotsmonat buchbar. Allerdings: Das Kontingent ist begrenzt und so ist die Verfügbarkeit der Angebote vor allem am Monatsanfang hoch, gegen Ende deutlich geringer. Daher unsere Empfehlung: Immer am 1. Tag des Monats auf der Webseite vorbeischauen.
#5: Reisezeitraum
Die Miles & More Meilenschnäppchen sind klar an bestimmte Reisezeiträume gebunden. Allerdings lässt sich – zumindest bei den Lufthansa-Flügen – eine bestimmte Systematik erkennen: So liegt bei Langstrecken der Reisezeitraum meist etwa 4 bis 5 Monate in der Zukunft. Als Beispiel: Im Mai sind so Flüge für den September und die erste Oktober Hälfte buchbar. Für Kurzstrecken mit Lufthansa umfasst die Vorausbuchungsfirst dagegen in der Regel nur acht Wochen. So kann man im Mai mit den Miles & More Meilenschnäppchen Fluge für den Juli und die erste August Hälfte buchen.
Bei anderen Airlines kann der Reisezeitraum allerdings von dieser Systematik deutlich abweichen – häufig handelt es sich um kurzfristigere Zeiträume. So ist bei den Austrian Meilenschnäppchen der Buchungsmonat in der Regel auch der Reisemonat. Gleiches gilt für LOT Prämienflüge.
#7: Keine Oneway-Option
Meilenschnäppchen sind nur als Returnflüge, sprich Hin- und Rückflüge buchbar. Weder gibt es die Möglichkeit, Oneway-Tickets zu buchen noch können Gabelflüge gebucht werden.
#8: Keine Stopover und Open Jaws
Auch Stopover oder Open Jaws sind nicht möglich. Erlaubt ist aber bei Europa-Flügen einen innerdeutscher Anschlussflug und bei Interkontinental-Flügen ein innereuropäischer oder innerdeutscher Anschlussflug, der am selben Tag erfolgen muss.
Miles & More Meilenschnäppchen: Die wichtigsten Infos im Überblick
- Online über http://meilenschnaeppchen.de buchbar, dort werden alle verfügbaren Angebote angezeigt
- Das Programm gilt ausschließlich für Prämienflüge von Lufthansa, SWISS, Germanwings, Austrian, Condor und LOT
- Nur ausgewählte Ziele und Zeiträume (meist in naher Zukunft) sind buchbar
- Sollten Sie ein Ticket stornieren, werden weder Geld noch Meilen erstattet
- Es fallen die für Lufthansa typischen hohen Steuern und Gebühren an
- Nur Returnflüge buchbar, Stopover oder Open Jaws sind nicht möglich
- Erlaubt ist aber bei Europa-Flügen ein innerdeutscher Anschlussflug und bei Interkontinental-Flügen ein innereuropäischer oder innerdeutscher
- Anschlussflug, der am selben Tag erfolgen muss
- Es sind keine Codeshare Flüge buchbar
- Für Meilenschnäppchen gilt ein Mindestaufenthalt von einem Tag und ein Maximalaufenthalt von 12 Monaten.
Meilen sammeln für Anfänger: Wie kommt man an den Star Alliance Gold Status?
Nun sammeln Sie bereits fleißig seit einiger Zeit Ihre Meilen, haben vielleicht bereits einen Status – wie den Frequent Traveller Status bei Miles & More – erreicht und fragen sich jetzt: Wie kommt man eigentlich an die heiß begehrte Star Alliance Gold Card? Immerhin genießt man als derartiger Status-Inhaber jede Menge Vorteile. Nun – viele Wege führen nach Rom, pardon!, zu dem Star Alliance Gold Status, doch die einen sind steiniger als die anderen.
Die besten Optionen, wie man an den Star Alliance Gold Status kommt, haben wir hier für Sie aufgeführt.