Es gibt Hotels mit mehr Zimmern in Krakau, es gibt Hotels mit größeren Tagungsmöglichkeiten oder einem üppigeren Fitness- und Spa-Angebot: Und doch zählt das Hotel Indigo Krakow zu einem der besten Business-Hotels der Stadt. Der Grund: Hier bekommt der Geschäftsreisende wie auch der Städtetourist etwas, was mittlerweile in vielen Häusern vermisst wird – persönlicher Service.
Wer Ressentiments gegenüber Polen als unser graues, unfreundliches Nachbarland beiseite räumen will, sollte einmal nach Krakau reisen. Die wunderschöne, kaum zerstörte „heimliche Hauptstadt“ des Landes ist reich an Kultur, Geschichte und Kunst, zahlreiche polnische Maler Polens lebten hier einst. Darunter Jan Matejko, der in dem 1836 errichteten, hübschen Gebäude wohnte, in dem heute die Gäste des Hotel Indigo Krakow residieren. Aus gutem Grund greift das Boutiquehotel das Kunstthema aufs Schönste im Interieur wieder auf und widmete Jan Matejko sogar eine eigene Etage: Kunstdrücke einiger seiner Arbeiten sowie großformatige Ölgemälde junger Nachwuchstalente der benachbarten Krakauer Academy of Fine Arts.
Hotel Indigo Krakow: Technisch „state of the art“
Der alten Architektur des historischen Gebäudes ist es geschuldet, dass jedes der 56 Zimmer und Suiten unterschiedlich geschnitten ist. Der selbe moderne Standart herrscht dennoch überall: Hübsche Badezimmer mit Regendusche, nachhaltig produzierte Kosmetikprodukte, kostenfreies Highspeed-WLan, Bluetooth in den Zimmern, über das man Musik von seinem Smartphone oder iPod abspielen kann, kostenfreies Wasser und – den Geschäftsreisenden freut’s – ausreichend Steckdosen, ob am Bett oder am Arbeitsplatz.
Viel Raum für kreative Ideen
Neben der vielen Kunst besticht das Interieur im Hotel Indigo Krakow vor allem durch den geschmackvollen Mix unterschiedlicher Stile: Gemusterte Stoffe treffen auf liebevolle Deko-Details aus Kupfer oder Glas, freigelegte Backsteinwände auf industriell anmutende Betondecken, uraltes Deckengebäl auf moderne kupfernfarbene Lüster, samtene Chesterfield-Möbel auf kunterbunte Kacheln. Trotzdem wirkt das Hotel weder überladen oder voll, sondern vor allem wie ein inspirierender Raum für kreative Ideen.
Auch über einen eigenen, technisch vollständig ausgestatteten Konferenzraum, ein kleines, aber feines Fitnessstudio und über eine sehr schöne Sauna verfügt das Hotel Indigo Krakow – trotz uralter Gemäuer. Zudem schätzen Geschäftsreisende wohl vor allem die exzellente Lage, nur einen Steinwurf vom alten Herzen Krakaus, der Burg Wawel und der Hauptmarkt entfernt. So lässt sich alles in der 700.000-Seelen-Stadt per Auto, Tram oder gar zu Fuß innerhalb kurzer Zeit erreichen.
Hotel Indigo Krakow: Herzlich-professioneller Service
Doch es ist vor allem die herzlich-professionelle Atmosphäre, die das Hotel Indigo Krakow ausmacht. Es heißt, das polnische Volk könne das deutsche wiederum nicht leiden. Von derartigem Unmut spürt man nichts dergleichen, wenn man zu Gast im Hotel Indigo Krakow ist. Der Umgang ist nicht nur höflich, sondern freundschaftlich. Da kommt schon mal Küchenchef des Restaurants Filipa18, Marcin Sołtys, höchstpersönlich zum Gast an den Tisch, schüttelt freundlich Hände, serviert einen besonderen Apfel-Schnaps oder erkundigt sich nach dem Essen. Apropos: Die Karte im Filipa18 greift die polnische Hausmannskost raffiniert auf und interpretiert sie leicht und modern. Dabei stammen die meisten der Lebensmittel vom benachbarten Kleparz-Markt, dem ältesten Markt Krakaus.
Bei einem Glas Wodka die polnische Kultur lieben lernen
Besonders empfehlenswert: Den erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsdeal nach dem Dinner mit einer Verköstigung feinster polnischer Wodkas zu begießen. Das im Hotel Indigo Krakow angebotene Tasting in der hübschen U Bar ist nicht nur unterhaltsam, es räumt auch einige Vorurteile gegenüber dem hochprozentigen Getränk beiseite: Denn Wodka kann köstlich sein, wenn er den sorgsam aus qualitativ hochwertigen Getreide- oder Kartoffelsorten gebrannt und destilliert wurde. Und so gewinnt man im Hotel Indigo Krakow jede Menge nachhaltige und positive Eindrücke über das schöne Nachbarland Deutschland – und ein Stück weit seine deutsche Borniertheit.