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Reisen mit Maske: Regeln, Must-Knows und Vorteile

© Photo by Camila Perez on Unsplash

Wer viel unterwegs ist, der kommt seit Beginn der Corona-Krise um dieses Accessoire nicht herum: Die Alltagsmaske. Anfangs noch widerwillig angenommen, mauserte sie sich schnell zu einem modischen Ausdrucksmittel. Vor allem die Alltagsmaske aus Stoff ist längst im Alltag angekommen. Und auch die FFP2 Maske gibt es mittlerweile nicht nur in weiß, sondern in allerlei bunten Farben. Was beim Reisen mit Maske beachtet werden muss, verraten wir.

Der Zweck der Maske

An erster Stelle wird die Maske aus gesundheitlichen Gründen getragen, um Andere vor einer Ansteckung mit Viren zu schützen. Unternehmen und Künstler haben diese Chance schnell ergriffen und eigene Masken produziert bzw. produzieren lassen. Während die individualisierte Maske einerseits eine gewisse Courage ausdrückt, ist sie andererseits eine perfekte Leinwand für Kreativität und Marketing. Gerade beruflich Reisende mussten mit der Maske schnell warm werden. Schließlich muss eine Mund-Nasen-Bedeckung in Bahn und Flugzeug getragen werden und dementsprechend einen gewissen Komfort erfüllen. Aufgepasst: Hierzulande sind Stoffmasken nicht mehr ausreichend. So ist das Tragen einer medizinischen oder FFP2-Gesichtsmaske vorgeschrieben. Darüber hinaus haben einige Bundesländer auch dies bezüglich die Regeln verschärft. Dort sind im öffentlichen Nahverkehr nur noch FFP2-Masken erlaubt.

KAZE Origins Reisen mit Maske

Modisches Werbe-Potenzial

In anderen Ländern sind Stoffmasken oder schlichte Mund-Nasen-Bedeckungen ausreichend. Dabei hat man in Sachen Material und auch Farbe und Motiv freie Wahl. Die Maske kann nicht nur praktisch sein, sie lässt sich auch modisch in Szene setzen. Das stellt beispielsweise KAZE Origins unter Beweis. Die Marke stellt FFP2 Atemschutz-Masken her, die nachhaltig und CO2-neutral produziert werden und zudem stylischn und bunt sind. Ob mit Muster oder unifarben: Die Masken sind kleine modische Statements – so macht Reisen mit Maske richtig Spaß.

Reisen mit Maske

© KAZE Origins

Wer mag, der nutzt die Atemschutzmask wiederum für werbliche Zwecke. Immerhin handelt es sich hierbei um eine Leinwand und um ein unverzichtbares Accessoire im Alltag. Setzen Sie ein Zeichen, tragen und verteilen Sie Ihre eigenen Masken – so wird die Mund-Nasen Partie gekonnt zur Werbefläche.

Reisen mit Maske: Ungeahnte Vorteile

Statt sich über die verpflichtende Mund-Nasen-Bedeckung zu ärgern, können Sie sich ihre Vorteile zu eigen machen. Gerade im Flieger befinden sich zahlreiche Bakterien und Viren, vor denen Sie sich jetzt besser schützen. Ganz unabhängig vom Coronavirus: Die Chancen, dass Sie erkältet oder mit Halskratzen im Reiseland ankommen, werden so drastisch reduziert. Und: Ungeschminkt in den Flieger zu steigen, ging noch nie so stilvoll wie mit Maske. Eine auffällige Maske lenkt außerdem gekonnt von Ihren Augenringen ab – das spart morgens einiges an Zeit ein. Wenn Sie sich unterwegs lieber anonym fühlen wollen, dann macht die Maske dies nun ebenfalls leichter. Zudem hält sie im Winter auch noch angenehm das Gesicht warm.

Einziges Manko: Viele beschweren sich über Atem- und Hautprobleme, die durch den Mund-Nasen-Schutz entstehen können. Allerdings lassen sich diese Probleme mit dem stetigen Auswechseln der Maske beheben. Mehrere Masken bei sich zu tragen kann ebenfalls hilfreich sein. Falls es sich um Stoffmasken handelt, dann können diese regelmäßig gewaschen werden. Alternativ kann die Maske auch im Backofen oder mit kochendem Wasser von Keimen befreit werden, falls es schnell gehen muss.

Reisen mit Maske: Darauf gilt es zu achten

Vor der Reise

Am besten, Sie packen gleich mehrere Mund-Nasen-Bedeckungen oder FFP 2 Masken ein. Denn egal ob ÖPNV, Flieger, Bahn oder Taxi: Reisen mit Maske ist aktuell Pflicht. Bestenfalls nutzen Sie dafür einen verschließbaren Plastikbeutel, damit der Transport hygienisch verläuft.

Auf dem Weg zum Flughafen

Wenn Sie mit Bus oder Bahn anreisen, beachten Sie das Infektionsschutzgesetz. Zumindest in Deutschland sind Stoffmasken aktuell nicht ausreichend. Ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP 2 Maske ist verpflichtend.

Im Flughafen

An allen deutschen (und auch internationalen Flughäfen) sind Mund-Nasen-Bedeckungen oder FFP 2 Masken verpflichtend. Gesichtsvisiere, Stoffmasken oder einfach ein Schal über Nase und Mund genügen nicht. Zudem gelten wie fast überall Abstandsregelungen.

Im Flieger

Beim Boarding und an Board als auch beim Verlassen des Flugzeugs ist das Tragen einer medizinischen Schutzmaske oder einer FFP2 Maske ebenfalls Pflicht. Das gilt im Übrigen auch für Langstreckenflüge von und nach Deutschland. Deswegen raten wir, bei längeren Flügen lieber mehrere Masken einzupacken. Wer von oder nach Österreich oder die Schweiz fliegt, muss sogar eine FFP2-Maske tragen (medizinische Mund-Nasen-Bedeckung ist nicht gestattet und reicht nicht aus), Das gilt für alle Reisenden ab sechs Jahren.


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