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USA Roadtrip: Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

© Photo by Kai Gradert on Unsplash

Es ist der Traumurlaub schlechthin – ein Roadtrip durch die USA. Selbstbestimmt die schönsten Regionen jenseits des Großen Teichs entdecken und dabei einfach die Luft der Freiheit zu atmen – darauf kommt es Urlaubern an. Zur Vorbereitung braucht es allerdings ein paar wichtige Tipps, damit der USA Roadtrip nicht zum Reinfall wird.

Ost oder West? Wo lohnt sich der USA Roadtrip wirklich?

In verschiedenen Regionen USA Feeling schnuppern? Das ist möglich, dennoch entscheiden sich die meisten Roadtripper zwischen Ost oder West. Die Westcoast darf ohne Lüge als das beliebteste Reisegebiet bezeichnet werden, Städte wie Las Vegas und Los Angeles verlocken. Außerdem gibt es an der Westküste viel zu sehen, vom Nationalpark bis zu Death Valley. In den Sommermonaten ist Massentourismus keine Seltenheit, auf den Straßen der USA ist dann fast jedes zweite Fahrzeug ein Touri-Van.

Die Ostküste ist vor allem für Städtefans lohnend, denn hier bieten Miami, New York und auch Philadelphia sehenswerte Momente an. Im Sommer ist es angenehm warm und ein Roadtrip von mehreren Wochen ist gut durchführbar. Bei der Rückreise lohnt es sich, für einen kleinen Stopp in Texas anzuhalten, um noch ein bisschen mittleres Westfeeling mitzunehmen.

Nicht zu kurz gedacht – der Roadtrip braucht seine Zeit

Wann ist die beste Reisezeit nach Kanada oder in die USA? Das ist nicht die einzige Frage, die Sie sich vor einem Roadtrip stellen sollten. Entscheidend ist auch die Frage danach, wie lange Sie unterwegs sein möchten. Als Mittelwert kann gesagt werden, dass ein Roadtrip unter 14 Wochen nicht wirklich rentabel ist. Allein die Fahrtzeit von A nach B beträgt manchmal einen Tag oder mehr. Möchten Sie also wirklich etwas von Ihrer Reise mit nach Hause nehmen, planen Sie zwei oder besser sogar drei Wochen ein. Können Sie die Kosten stemmen, sind natürlich auch längere Roadtrips ein echter Hochgenuss.

Beim Essen Geld sparen – dank Drive-ins immer schnell gesättigt

Die Länge des Aufenthalts ist auch eine Frage des Geldes. Gerade Roadtripper profitieren davon, wenn sie die Kosten niedrig halten. Zum optimalen Feeling gehört es daher, den Drive-In Schalter während der Reise zum besten Freund zu machen. Ja, es ist nicht immer gesund, Burger und Burritos zu genießen. Im Urlaub sind Sie aber viel unterwegs und da darf es auch mal ein ungesundes Schnäppchen sein.

Lassen Sie Tankstellenshops nicht außer acht. In den USA ist nicht nur das Tanken selbst deutlich günstiger als in Deutschland, hier bekommen Sie auch vom Salat bis zum Hot Dog allerlei Köstlichkeiten. Vergessen Sie die Mondpreise hiesiger Tankstellen, in den USA kostet Essen an Tankstellen kaum mehr als im Supermarkt.

Fazit: Gut geplant ist der USA Roadtrip ein Spektakel

Denken Sie bei Ihrem Roadtrip vor allem an die optimale Vorbereitung. Besorgen Sie sich rechtzeitig ein Visum, lernen Sie die Straßenkarte zu lesen und checken Sie Ihren Führerschein. Müssen Sie noch einen Auslandsschein beantragen? Ist die Auslandskrankenversicherung abgeschlossen und inkludiert den Rücktransport? Übrigens: Wenn Sie keinen Führerschein haben, müssen Sie auf den Roadtrip nicht verzichten. Busse und Bahnen sind in den USA gut integriert und bringen Sie (mit längerer Fahrtdauer) sicher von A nach B.


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