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Auch wenn es manchmal etwas verführerisch wirken kann, nicht immer möchte man, dass Abdrücke vom eigenen BH oder der Unterhose auf der Kleidung darüber zu sehen sind. Oft ist es einem sogar sehr unangenehm, doch viele wissen gar nicht, dass man diese Fauxpas auch gut vermeiden kann. Daher beschäftigen wir uns heute einmal damit, wie man Unterwäsche und Kleidung darüber richtig kombiniert, um eben unerwünschte Blicke zu vermeiden und voller Selbstbewusstsein nach draußen zu gehen.
1. Nahtlose Unterwäsche kaufen
Immer beliebter auf dem Markt wird aktuell Seamless-Unterwäsche, also Unterwäsche, die keine Naht aufweist. Dadurch können sich entsprechende Abdrücke auch nicht auf der Kleidung darüber abzeichnen. Dies trifft vor allem auf Unterhosen und Slips zu, aber es gibt auch einige BHs, die deutlich schlanker wirken und keine Naht aufweisen. Wer gerne eng anliegende Sachen trägt, der wird hier auf jeden Fall fündig! Eine gute Alternative ist Shapewear, die sich eng an den Körper anlegt und dabei vor allem seine Form betont. Dabei handelt es sich oft um längere Unterhosen oder High-Waist-Unterhosen. Wichtig ist bei alledem nur, die passende Größe zu kaufen, damit sich die Unterwäsche gut an den Körper schmiegt.
2. Die richtige Farbe tragen
Die Farbe der Unterwäsche kann vor allem bei dünnem Stoff einen großen Unterschied machen und kann Unterwäsche sowohl betonen als auch vertuschen. Am wenigsten wird man sehen, wenn man hautfarbene Unterwäsche trägt. Diese passt sich perfekt dem eigenen Hautton an, der natürlich je nach Frau abweicht. Weiß und Schwarz sind auch immer eine gute Wahl, sollten aber nicht über derselben Farbe getragen werden. Denn dann heben sie sich noch deutlicher hervor, vor allem bei Weiß auf Weiß. Wie sehr die Unterwäsche unter leichtem Stoff hervorsticht, hängt von vielen Faktoren ab. Auch Lichteinstrahlungen können dabei viel ausmachen.
3. Dicken Stoff tragen
Natürlich kann man sich auch für Kleidung entscheiden, auf der man die Auszeichnungen gar nicht zu Gesicht bekommt. Dicker Stoff ist hier perfekt und lässt keine unerwünschten Blicke zu. Die passende Unterwäsche für Damen ist dabei fast schon irrelevant und Sie können tragen, was Sie möchten. Bei Jeans sieht man zum Beispiel nur selten etwas, genauso wie bei dickeren T-Shirts oder Pullovern. Im Sommer natürlich selten machbar, aber im Winter eine wunderbare Lösung.
4. Richtige BH-Form finden
Wer gerne Kleider trägt, der kann auch hier einige Vorkehrungen treffen, die die Form des Kleides und die des BHs perfekt kombinieren. Es gibt so viele unterschiedliche Modelle an BHs, darunter findet man immer welche, die sich für bestimmte Kleider eignen. Ob ohne Träger, mit einem breiten und tiefen Ausschnitt (Plunge-BH) oder komplett ohne Clip auf dem Rücken (Klebe-BH) – die Möglichkeiten sind hier fast schon endlos.
5. Lockere Kleidung bevorzugen
Ganz vermeiden kann man die Abdrücke der Unterwäsche, indem man sich erst gar nicht für eng anliegende Klamotten entscheidet. Lockere Kleidung kann vor allem im Sommer eine gute Lösung sein, trotzdem noch frisch zu bleiben, aber sich dabei wenig Gedanken um die Unterwäsche machen zu müssen. Damit kann man bestimmte Aspekte sehr gut vertuschen, sieht aber gleichzeitig immer noch stylisch aus.