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Wie werden Vaporizer getestet?

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Vaping ist längst populär genug, um nach und nach das Rauchen herkömmlicher Zigaretten zu verdrängen. Die Elektro-Variante ist wesentlich bekömmlicher und erzeugt praktisch keinen Second-Hand-Smoke. Dampfer genießen die große Auswahl an Geschmacksrichtungen und Zubereitungen und können aus einem breiten Spektrum an Geräten schöpfen. Doch wie funktionieren moderne Vaporizer, für was werden sie eingesetzt und woran erkennt man gute Geräte?

So arbeitet der Vaporizer

Zuerst eine Klarstellung: Nicht jeder Vaporizer ist eine E-Zigarette, aber E-Zigaretten funktionieren auf der gleichen Basis wie Vaporizer. Dabei findet keine Verbrennung statt, welche zahlreiche giftige und langfristig schädliche Chemikalien freisetzt. Zigaretten und Verbrennungsrauch gelten als Hauptursache für Lungenkrebs und eine ganze Reihe anderer schwerer Erkrankungen (z. B. COPD). Die Gefahr derartiger Schäden wird durch Einsatz von Verdampfertechnik umgangen.

Ein Vaporizer ist grundsätzlich geeignet, Inhaltsstoffe aus Kräutern und Pflanzenmaterial, aber auch Harzen und Ölen sowie speziell gefertigten Extrakten zu verdampfen. Dabei werden diese in einer Kammer aus Keramik, Quarz oder Aluminium erhitzt. E-Zigaretten dagegen arbeiten mit einem Flüssigkeitstank, aus dem ständig Liquid nachgeführt und vernebelt wird. Auch wenn es nikotinhaltige Liquids gibt, gelten E-Zigaretten als gesündere Alternative zum klassischen Rauchen oder gar als Hilfsmittel bei der Entwöhnung.

Smono 5 Test: So werden Vaporizer bewertet

Wer erfahren möchte, welches Gerät den eigenen Ansprüchen am nächsten kommt, verlässt sich dabei auf Tests durch erfahrene Vaper. Dabei geht es längst nicht nur um die Frage, wie billig man das einfachste Gerät erhalten kann – gerade für Nutzer, die sich mehr Qualität wünschen, ist ein ausführlicher Produktbericht hilfreich.
Nehmen wir als Beispiel den Smono 5, ein kompaktes Gerät im mittleren Preissegment. Auf Vaporizerpro24 wird der Verdampfer auf Herz und Nieren getestet. Dabei sind zahlreiche Faktoren wichtig: Welche Temperatur erreicht die Heizkammer? Wie schnell wird die Betriebstemperatur erreicht und wie gut ist sie regulierbar (wichtig zum Beispiel, um die optimalen Bedingungen für unterschiedliche Kräuter oder Extrakte einzustellen)? Ist das Gerät tragbar oder stationär verwendbar? Und welche Stoffe lassen sich im Vaporizer verdampfen – Kräuter, Extrakte oder Liquids? Wie gut lässt sich der Verdampfer nach dem Gebrauch reinigen?

Wichtig sind auch Design und Verarbeitung, damit der Anwender möglichst lange seine Freude an dem Gerät hat. Auch die Daten zum Akku – Ladezeit, Lebensdauer, Leistung – sind wichtig. Erfahrene Tester können zudem noch Vergleiche zu Konkurrenzprodukten ziehen und bewerten, ob der verlangte Preis gerechtfertigt ist. So kommt Vaporizerpro24 beim Smono5 Test zu dem Schluss, dass das Gerät gehobenen Ansprüchen gerecht wird und besonders durch die austauschbare Batterie glänzt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Anwendungen für Vaporizer

Die wahrscheinlich häufigste Anwendung für Vaporizer ist die Verdampfung von Cannabis-Produkten. Dabei sind die Geräte dank verbennungsloser Technologie verträglicher als z. B. das Rauchen eines Joints, in dem oftmals auch Tabak mit verbrannt wird. Das ist nicht nur für Menschen, die mit THC high werden wollen, eine günstige Lösung, sondern vor allem auch für medizinische oder Wellness-Anwendungen von CBD-Rohstoffen wie Nutzhanfblüten oder CBD-Moonstones sinnvoll. Die genau kontrollierbare Verdampfung sorgt für die reproduzierbare Lieferung des Wirkstoffs, der bei der Behandlung gesundheitlicher Probleme wie Migräne, Epilepsie, Schlafstörungen oder Ängsten so wichtig ist. Auf diese Weise können Nutzer genau die individuelle Dosierung einstellen, die sie benötigen, um nebenswirkungsfrei den gewünschten Effekt zu erzielen.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem neuen Vaporizer ist, sollte auf das Urteil von Experten vertrauen, die wissen, worauf es bei einem solchen Gerät ankommt. 


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