© PR / Theresa
Inspiriert von den zahlreichen Museen und Galerien in unmittelbarer Nachbarschaft, verkuppelte Innenarchitektin Stephanie Thatenhorst Münchner Stilgefühl mit trautem Küchenambiente. Dementsprechend herrschen im „Theresa Grill Restaurant“ lockerer Umgangston und hoher Qualitätsanspruch. Ein Frequent Traveller Geheimtipp für München.
Wohin gehen Sie nach Feierabend in München? Noch dazu, wenn Sie einen gehobenen Geschmack besitzen und nicht zwischen Touristen dinieren wollen? Diese Frage beantwortet Ihnen bestenfalls ein ortsansässiger Kollege, der Sie gleich mitnimmt. Oder Sie gehen einfach zu Theresa. Das Lokal in der Maxvorstadt vermittelt Gästen ein bisschen weite Welt und Geschäftsreisenden das oft ersehnte Stückchen Heimeligkeit. Bunt zusammengewürfelte Stühle, geradlinige Massivholztische und gedeckte Farben bestimmen das Designkonzept des angesagten Münchner Restaurants. Das Stammpublikum: Eine Mischung aus trend- und qualitätsbewussten Einheimischen sowie gutinformierten Expats. Wer alleine kommt, findet ohne Weiteres Anschluss – sofern er denn möchte. Gruppen ab vier Personen sollten im theresa Grill Restaurant nach Möglichkeit reservieren, um zur abendlichen Rush Hour auf der sicheren Seite zu sein.
Essen und Trinken im Theresa Grill Restaurant
Hochwertige Zutaten und schlichte Kompositionen prägen die Abendkarte im Theresa Grill Restaurant. Dry Aged Beef, Schwein und Lamm aus dem einsehbaren Kühlhaus, oder silbern schimmernder Fisch – das alles wird im Theresa über reiner Buchenholzkohle gegrillt. Dazu gibt es Bayrisch Kraut, Pariser Erbsen oder hausgemachte Pommes Frites. Sicherlich keine Haute Cuisine, das ist auch nicht der Anspruch, aber eine überlegenswerte Option für Casual Dining. Mit Preisspannen von 12 bis 18 Euro für Vorspeisen und 18 bis 30 Euro für einen Hauptgang liegt das Theresa Grill Restaurant für Münchner Verhältnisse im adäquaten Rahmen. Wer sich etwas Feines gönnen will, greift zum fünf Wochen „Dry-aged T-Bone Steak“ (um 54 Euro) oder zum delikaten „Txogitxu-Roast Beef“ (um 38,00 Euro). Für deutsche Gourmets kaum auszusprechen ( etwa „Tschohitschu“), handelt es sich bei Letzterem um fein-marmoriertes Fleisch von besonders glücklichen, fetten und alten Rindern aus dem Baskenland.
Afterwork-Drinks in der Theresa Bar
Den Wunsch nach einem Afterwork-Drink kann Theresa spielend erfüllen. Nicht etwa am Tisch, schließlich ist der zum Essen gedacht, sondern in der eigenen Bar eine Hausnummer weiter. So liegt in der Theresa Bar eine Prise „Playboy Penthouse“ in der Luft. Schwere grüne Samtsessel mit Trotteln, Wabenmuster und Holzfurniere erzeugen eine weltmännische Atmosphäre. Die Getränkekarte ist umfangreich wie nostalgisch. Bildungstrinker können sich durch die üppige Martini-Karte probieren, die alle Entwicklungsstufen des Standard-Shortdrinks nacherzählt.
