Orlando Bloom British Airways Interviee

British Airways-Markenbotschafter Orlando Bloom im Interview

© British Airways

George Clooney ist es für Nespresso, Gerard Butler für Boss, Kevin Spacey für IWC Schaffhausen: Viele Schauspieler sind neben ihrer Arbeit vor der Kamera Markenbotschafter für große Unternehmen. So auch Orlando Bloom. Der gebürtige Engländer ist das prominente Gesicht von British Airways. Im Gespräch verrät der BA-Markenbotschafter seine Wunsch-Reiseziele, seine fünf Reisetipps für Japan und neben wem er gerne einmal im Flugzeug sitzen würde …

TFT: Was macht das Fliegen mit British Airways für Sie besonders?

Orlando Bloom: Die typisch britische Erfahrung: Ich trinke gerne einen klassischen Afternoon-Tea an Board. Es ist für mich ein Stück Heimat während ich reise.

Welche Reiseziele stehen noch bei Ihnen auf der Liste?

Ich würde wahnsinnig gerne mehr von Indien entdecken. Und Island ist ein unglaublicher Ort. Die Blue Lagoon sieht wundervoll aus – ein Glück, dass British Airways beide Destinationen ansteuert.

Sie sind ein großer Fan von Japan – warum glauben Sie, verlieben sich so viele Menschen in das Land?

Die Leute dort sind sehr freundlich, die Kultur fasziniert und das Essen ist einfach wundervoll – das macht eine Reise nach Japan so einzigartig!

Wie kann man die japanischen Fans beschreiben?

Japanische Fans sind besonders aufrichtig und liebenswürdig: Jedes Mal, wenn ich dorthin reise, bin ich überwältigt von dem warmen und generösen Empfang.

Haben Sie ein paar Tipps für Reisende, was sie einmal in Japan Machen müssen?

Aber ja! Auch wenn das viele nicht glauben mögen: In Hokkaido kann man wunderbar Snowboarden, der Schnee ist puderfein. Harajaku in Tokyo wiederum ist perfekt für Shopping- und Kulturtrips. Mount Fuji gehört seit Kurzem zum UNESCO Weltkulturerbe. Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick, besonders im Frühling zur Kirschblütenzeit. Rund um den Kaiserpalast in Tokio gehe ich gerne abends eine Runde laufen – gerade nach einem langen Flug ist Sport ein gutes Mittel gegen Jetlag. Erst kürzlich besuchte ich außerdem den Sensō-ji Tempel zum ersten Mal: Selbst, wenn man nur wenige Stunden in der Stadt ist, lohnt es sich, den Tempel anzuschauen. Vor allem abends, da ist es etwas ruhiger.

Wie abenteuerlustig sind Sie, wenn es darum geht, neue kulinarische Erfahrungen zu machen?

Ich bin sehr abenteuerlustig in Sachen Essen: Ich liebe es, neue Geschmacksrichtungen auszuprobieren, wenn ich auf Reisen bin. Das hat kaum Grenzen. Mein favorisiertes japanisches Gericht ist beispielsweise Okonomiyaki, eine Art Pfannkuchen.

Wenn Sie kein Schauspieler wären, welchen Job hätten Sie gerne erlernt?

Ich würde meinen Beruf niemals anders wählen. Ich liebe die Schauspielerei. Dadurch habe ich die Möglichkeit, die Welt zu bereisen, andere Kulturen zu erleben und Dinge zu tun, die meinen Horizont erweitern.

Neben welcher Berühmtheit, verstorben oder lebendig, würden Sie gerne einmal im Flugzeig sitzen?

Muhammad Ali, er war eine Inspiration.

 

Dieses Interview ist in Zusammenarbeit mit British Airways entstanden.


Vorheriger Artikel Vocier-CEO Michael Kogelnik im Interview Nächster Artikel Peter Schwenkow im Interview